Rochauer Heide

Rochauer Heide

IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area

Traubeneichenwald in der Rochauer Heide

Traubeneichenwald in der Rochauer Heide

Lage Brandenburg, Deutschland
Fläche 5,273 km²
Geographische Lage 51° 48′ N, 13° 32′ O51.795213.533Koordinaten: 51° 47′ 43″ N, 13° 31′ 59″ O
Rochauer Heide (Brandenburg)
Rochauer Heide (Brandenburg)
Einrichtungsdatum 26. März 1981

Die Rochauer Heide ist ein Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Landkreise Dahme-Spreewald und Teltow-Fläming in Brandenburg.

Das 557,29 ha große Gebiet, das von der B 87 durchquert wird, wurde mit Verordnung vom 26. März 1981 unter Naturschutz gestellt.

Das Naturschutzgebiet liegt im rund 20 000 ha großen geschlossenen Waldgebiet der Rochauer Heide, das bis auf die Dörfer Schwarzenburg, Neu- und Altsorgefeld unbesiedelt ist. Im Forstrevier Rochau, das etwa 1200 ha umfasst, stehen die ältesten Bäume – Eichen und Kiefern, die zwischen 180 und 200 Jahre alt sind.[1]

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Neuer Waldlehrpfad in der Rochauer Heide eingeweiht@1@2Vorlage:Toter Link/www.lr-online.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. am 30. April 2005 auf lr-online.de.

Alteno-Radden • Bergen-Weißacker Moor • Biebersdorfer Wiesen • Birkenwald • Borcheltsbusch und Brandkieten • Börnichen • Brasinski-Luch • Briesener Luch • Briesensee und Klingeberg • Bukoitza • Byhleguhrer See • Dahmetal bei Briesen • Dammer Moor • Dammühlenfließniederung • Dolgensee • Dollgener Grund • Dubrow • Dürrenhofer Moor • Ellerborn • Flutgrabenaue Waltersdorf • Görlsdorfer Wald • Hain Lübben • Heideseen • Höllengrund – Pulverberg • Innerer Oberspreewald • Innerer Unterspreewald • Josinsky-Luch • Katzenberge • Kleine und Mittelleber • Kockot • Krossener Busch • Lehnigksberg • Leue • Lieberoser Endmoräne • Linowsee-Dutzendsee • Löptener Fenne-Wustrickwiesen • Luchsee • Mahnigsee-Dahmetal • Meiereisee • Mühlenfließ-Sägebach • Naturentwicklungsgebiet Abramka • Naturentwicklungsgebiet Kockrot • Neu Zaucher Weinberg • Neuendorfer Seewiesen • Ostufer Stoßdorfer See • Pätzer Hintersee • Pätzer Kiesgrube • Prierow bei Golßen • Prierowsee • Radeberge • Reicherskreuzer Heide und Schwansee • Replinchener See • Ribocka • Rochauer Heide • Schuge- und Mühlenfließquellgebiet • Schwarzes Luch • Skabyer Torfgraben • Sölla • Stintgraben • Stockshof – Behlower Wiesen • Storkower Kanal • Streganzsee-Dahme • Sutschketal • Teufelsluch • Tiergarten • Töpchiner Seen • Torfbusch • Uferwiesen bei Niewisch • Urstromtal bei Golßen • Verlandungszone Köthener See • Wacholderschluchten Hohendorf • Wanninchen • Wernsdorfer See • Wiesenau • Wudritzniederung Willmersdorf-Stöbritz • Wutscherogge • Zützener Busch

Bärluch • Barssee • Dünen Dabendorf • Ehemaliger Blankenfelder See • Espenluch und Stülper See • Fauler See • Forst Zinna Jüterbog-Keilberg • Gadsdorfer Torfstiche und Luderbusch • Glashütte • Glasowbachniederung • Großer und Kleiner Möggelinsee • Großer und Westufer Kleiner Zeschsee • Großmachnower Weinberg • Heidehof-Golmberg • Horstfelder und Hechtsee • Jägersberg–Schirknitzberg • Kummersdorfer Heide/Breiter Steinbusch • Machnower See • Mönnigsee • Nuthe-Nieplitz-Niederung • Oberes Pfefferfließ • Prierowsee • Rangsdorfer See • Rauhes Luch • Rochauer Heide • Schöbendorfer Busch • Schulzensee • Sperenberger Gipsbrüche • Stärtchen und Freibusch • Streuobstwiese Zossen • Teufelssee bei Sperenberg • Vogelsang Wildau-Wentdorf • Zülowgrabenniederung