Rüdiger Falksohn

Rüdiger Falksohn (* 1951 in Nienborstel) ist ein deutscher Autor und Journalist.

Leben

Falksohn besuchte das Duisburger Steinbart-Gymnasium und studierte in Marburg und Bielefeld Soziologie. Nach dem Diplom volontierte er beim Westfalen-Blatt, war dann in Hamburg Redakteur beim Golf Magazin und leitete ab 1981 die Ressorts Reportage und Reise bei der überregionalen evangelischen Wochenzeitung Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt.

1988 wechselte er zum Spiegel, wo er zunächst über Sport- und Gesellschaftsthemen schrieb.[1][2] 1994 wurde er in die Chefredaktion des Monatsmagazins Spiegel special berufen, zugleich als Textchef. 1999 wechselte er ins Auslandsressort des Spiegel und war insbesondere für die Berichterstattung aus Asien und Australien zuständig sowie für länderübergreifende Strukturthemen und diverse Titelgeschichten.[3][4][5][6][7][8][9][10]

Falksohn lebt mit seiner Frau, der Romanistin und ehemaligen Zeit-Autorin Christiane Schott, in Hamburg.

Einzelnachweise

  1. Du hast meine Seele gestohlen. Der Spiegel; abgerufen im 1. Januar 1 
  2. Alles großer Betrug. Der Spiegel; abgerufen im 1. Januar 1 
  3. Kaderschmiede für den Hass. Der Spiegel; abgerufen im 1. Januar 1 
  4. Felder des Donners. Der Spiegel; abgerufen im 1. Januar 1 
  5. Leben als Angstpartie. Der Spiegel; abgerufen im 1. Januar 1 
  6. Das Gewissen der Welt. Der Spiegel; abgerufen im 1. Januar 1 
  7. Die Moral des Geldes. Der Spiegel; abgerufen im 1. Januar 1 
  8. Hasch fürs Volk. Der Spiegel; abgerufen im 1. Januar 1 
  9. Terror in den Tropen. Der Spiegel; abgerufen im 1. Januar 1 
  10. Die Kulisse des Glücks. Der Spiegel; abgerufen im 1. Januar 1 
Normdaten (Person): GND: 1280437758 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 69622165 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Falksohn, Rüdiger
KURZBESCHREIBUNG deutscher Autor und Journalist
GEBURTSDATUM 1951
GEBURTSORT Nienborstel