Primož Peterka

Primož Peterka
Primož Peterka in Zakopane 2009

Primož Peterka in Zakopane 2009

Nation Slowenien Slowenien
Geburtstag 28. Februar 1979
Geburtsort Moravče, Jugoslawien
Größe 182 cm
Karriere
Verein SK Triglav Kranj
Nationalkader seit 1996
Pers. Bestweite 212 m (Planica 2000)
Status zurückgetreten
Karriereende 2011
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
OPA-Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Nationale Medaillen 3 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze 2002 Salt Lake City Team
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Bronze 2005 Oberstdorf Team NH
 Nordische Junioren-Ski-WM
Silber 1996 Asiago K90
Bronze 1996 Asiago Team K90
 Nordische Skispiele der OPA
Bronze 1994 Planica Einzel
 Slowenische Meisterschaften
Gold 2007 Kranj Team
Gold 2008 Kranj Team 1
Silber 2008 Kranj Team 2
Silber 2008 Kranj Einzel
Gold 2009 Kranj Team
Silber 2009 Ljubno Team
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Debüt im Weltcup 04. Januar 1996
 Weltcupsiege (Einzel) 15  (Details)
 Gesamtweltcup 01. (1996/97, 1997/98)
 Skiflug-Weltcup 01. (1996/97)
 Sprung-Weltcup 01. (1997/98)
 Vierschanzentournee 01. (1996/97)
 Nordic Tournament 14. (2002)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 14 9 6
 Skifliegen 1 1 1
 Teamspringen 0 2 0
Skisprung-Grand-Prix
 Debüt im Grand Prix 19. August 1995
 Gesamtwertung Grand Prix 07. (2004)
 

Primož Peterka (* 28. Februar 1979 in Moravče, Jugoslawien) ist ein ehemaliger slowenischer Skispringer und heutiger Skisprungtrainer.

Peterka hatte seine erfolgreichste Zeit Mitte der 1990er-Jahre: In der Saison 1996/97 gewann er den Gesamtweltcup und die Vierschanzentournee, den Gesamtweltcup konnte er in der Saison 1997/98 verteidigen. Insgesamt gewann er 15 Weltcupspringen.

Werdegang

Anfangsjahre und erste Erfolge

Peterka begann im Alter von sieben Jahren mit dem Skispringen und gab sein internationales Debüt im Winter 1994/95 im Rahmen des Skisprung-Continental-Cups. In seiner ersten Saison erreichte er dabei mehrfach die Punkteränge und beendete die Saison mit 60 Punkten auf Rang 116 der Gesamtwertung. Auch in die Saison 1995/96 startete er im Continental Cup. Nach guten Leistungen dort gab Peterka im Rahmen der Vierschanzentournee 1995/96 in Innsbruck sein Debüt im Skisprung-Weltcup. Als Achter sprang der Slowene dabei auf Anhieb unter die besten zehn. Auch beim folgenden Springen in Bischofshofen fand er sich als Neunter erneut in den Top 10 wieder. Daraufhin verblieb Peterka weiterhin im A-Nationalkader und feierte in Zakopane drei Wochen später auf der Wielka Krokiew seinen ersten Weltcupsieg. Auch im zweiten Springen am Folgetag stand er als Zweiter hinter Andreas Goldberger auf dem Podium.

Bei der folgenden Junioren-Weltmeisterschaft 1996 in Asiago gewann Peterka hinter Michael Uhrmann Silber im Einzel von der Normalschanze.[1] Gemeinsam mit Matija Stegnar, Jaka Grosar und Peter Žonta gewann er zudem hinter Deutschland und Österreich die Bronzemedaille im Teamspringen.[2] Im März 1996 sicherte sich Peterka neben Rang drei in Lahti auch einen weiteren Weltcupsieg auf der Lugnet-Schanze in Falun. Seine erste Weltcup-Saison beendete er wenig später auf Rang zehn der Weltcup-Gesamtwertung.

Gesamtweltcupsieger 1996 bis 1998

In die neue Saison 1996/97 startete Peterka mit einem vierten Platz in Lillehammer. In Kuusamo feierte er nur wenige Tage später einen erneuten Weltcupsieg. Auch in Harrachov war er erfolgreich. Die Vierschanzentournee 1996/97 begann Peterka mit Rang sieben auf der Schattenbergschanze in Oberstdorf. In Garmisch-Partenkirchen sprang er der Konkurrenz davon und gewann. Nachdem er in Innsbruck und Bischofshofen zwei weitere Podestplätze errang, konnte er schließlich auch die Tournee für sich entscheiden. Mit diesem Sieg im Rücken reiste er Tage später nach Engelberg in die Schweiz und siegte auch dort in beiden Springen von der Gross-Titlis-Schanze. Nach seinem ersten Sieg im Skifliegen am Kulm gehörte er bei der im März stattfindenden Nordischen Skiweltmeisterschaft 1997 in Trondheim zu den engeren Medaillenfavoriten. Im Einzel von der Normalschanze verpasste er aber den Sprung in die Weltspitze und erreichte nur einen schwachen 31. Platz.[3] Auch mit seinen Teamkollegen konnte er nicht überzeugen und landete nur auf Rang sechs im Teamspringen von der Großschanze.[4] Im Einzel auf der Großschanze konnte sich Peterka zwar deutlich steigern, verpasste aber als 13. auch dort einen Top-10-Platz.[5] Obwohl er in der Folge in Lahti nur schwer zu alter Form zurückfand und als 44. ohne einen Weltcuppunkt blieb, feierte er in Falun noch einmal einen deutlichen Weltcup-Sieg. Kurze Zeit gelang ihm nach weiteren Punktgewinnen auch der Gesamtweltcupsieg. Diesen Erfolg wiederholte er in der folgenden Saison. Dabei sicherte er sich im Winter 1997/98 vier weitere Weltcupsiege.

Zur Skiflug-Weltmeisterschaft 1998 in Oberstdorf landete Peterka auf dem sechsten Platz[6], bevor er wenig später bei seinen ersten Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano dreimal unter die Top 10 sprang. So belegte er in den Einzelspringen die Plätze fünf und sechs und mit der Mannschaft Platz zehn. Zuvor hatte er bei der Eröffnungsfeier mit seinen erst 18 Jahren die Flagge Sloweniens getragen.[7]

Im Sommer 1998 startete Peterka zum vierten Mal beim Sommer-Grand-Prix. Am Ende erreichte er Rang 21 der Gesamtwertung.

Leistungseinbruch im Winter 1998/99

Peterka startete zur Saison 1998/99 mit den Plätzen 14 und acht in Lillehammer. In der Folge jedoch verpasste er meist deutlich die Top 10 und fand sich nur noch im Mittelfeld wieder. Auch bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1999 in Ramsau am Dachstein blieb er ohne Chance auf eine Medaille. Auch im Continental Cup, in dem er zeitweise Springen bestritt, blieb Peterka ohne größere Erfolge. In der Saison 1999/00 verpasste er in einigen Weltcups sogar die Punkteränge deutlich und gehörte daher auch bei einigen Weltcups nicht mal mehr zum A-Kader der Slowenen. Am Ende kam er nur auf Platz 67 der Weltcup-Gesamtwertung. Auch im Continental Cup reichte es zum Saisonende nur zu Platz 51.

Rückkehr in die Weltspitze

Zur Saison 2000/01 konnte sich Peterka formtechnisch wieder steigern und zeigte vermehrt wieder gute Top-20-Ergebnisse. Damit konnte er sich auch für die Olympischen Winterspiele 2002 in Salt Lake City qualifizieren und sprang von der Normalschanze der Utah Olympic Park Jumps zum Auftakt auf einen sehr guten zehnten Platz. Auch von der Großschanze konnte er mit Rang 15 seine aktuelle Form unter Beweis stellen. Mit der Mannschaft beendete er das Teamspringen auf Platz drei und gewann mit der Bronzemedaille seine erste und einzige olympische Medaille. Zum Teamweltcup in Lahti gelang ihm mit der Mannschaft wenig später als Zweiter ein weiterer Podestplatz.

Bei der folgenden Skiflug-Weltmeisterschaft 2002 in Harrachov flog Peterka auf Rang 12.[8] Die Saison 2001/02 beendete er kurz darauf auf Rang 25 der Weltcup-Gesamtwertung. Im Sommer 2002 feierte Peterka im Rahmen des Continental Cups in Velenje mit zwei zweiten Plätzen auch in dieser Serie seine ersten Podestplätze. Im Rahmen des Skisprung-Grand-Prix 2002 konnte er jedoch keine Top-Platzierungen erreichen und belegte, nachdem er nur in Courchevel und Lahti Punkte gewinnen konnte, nur Rang 46 der Gesamtwertung.

Primož Peterka 2003

Überraschend gut startete Peterka in die Saison 2002/03. So konnte er in Kuusamo seinen 13. Weltcupsieg feiern. Am Neujahrstag folgte im Rahmen der Vierschanzentournee 2002/03 in Garmisch-Partenkirchen schließlich sein 14. und letzter Sieg.[9] Es folgten diesem Erfolg weitere Top-10-Platzierungen, darunter mehrere vierte Plätze. Nachdem Peterka bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2003 im Val di Fiemme als 18. von der Normal-[10] und 15. von der Großschanze[11] erneut ohne Einzelmedaille blieb, beendete er die Weltcup-Saison im März als Siebenter der Gesamtwertung. Diesen Platz erreichte er auch in der Gesamtwertung des Skisprung-Grand-Prix 2003 im Sommer. Dabei feierte er in Hinterzarten beim Teamspringen als Dritter einen erneuten Podestplatz.

Erneuter Leistungseinbruch und Karriereende

In den Folgejahren konnte Peterka nur noch vereinzelt gute Resultate bei Weltcups erzielen. Dennoch gehörte er weiterhin zum slowenischen Kader und sprang im Welt- sowie im Continental Cup. Bei der Skiflug-Weltmeisterschaft 2006 in Planica landete er im Einzelfliegen nur auf dem schwachen 31. Platz.[12] Auch im erstmals durchgeführten Teamfliegen kam er mit der Mannschaft nicht über Platz sechs hinaus.[13] Obwohl er in der Folge auch weiterhin ohne große Erfolge blieb, gehörte Peterka bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2005 in Oberstdorf erneut zum slowenischen Aufgebot. Überraschend gewann er dort gemeinsam mit Jure Bogataj, Rok Benkovič und Jernej Damjan die Bronzemedaille im Teamspringen von der Normalschanze.[14] Im Teamspringen von der Großschanze verpasste die Mannschaft eine weitere Medaille als Vierter nur knapp.[15]

Primož Peterka 2008

In der Saison 2006/07 startete Peterka erstmals überwiegend im Continental Cup und nur noch selten im Weltcup. Zur Saison 2007/08 gelang ihm aber die Rückkehr in den A-Nationalkader, nachdem er beim Auftakt-Teamweltcup in Kuusamo mit der Mannschaft auf einen sehr guten vierten Platz springen konnte. Zu Beginn der Saison 2008/09 hatte er nochmals eine ansteigende Formkurve und kam öfter in die Punkteränge. Jedoch fand die gute Form ein schnelles Ende, so dass Peterka im Februar 2009 in Willingen seinen letzten Weltcup bestritt. Es war zudem sein vorzeitiges Saisonende.

Im Sommer 2009 kam er im Rahmen des Continental Cups nur in Kranj zum Einsatz, enttäuschte dabei jedoch auch und landete nur auf Rang 27. Bei der Slowenischen Meisterschaft 2009 in Kranj gewann er im Teamspringen gemeinsam mit Robert Kranjec, Peter Prevc und Jaka Oblak die Goldmedaille. Im Einzelspringen wurde er am Ende Zwölfter. Im Januar 2010 versuchte sich Peterka erneut in den Nationalkader zu kämpfen und startete im FIS Cup. Trotz durchwachsener Resultate in Harrachov kam er im Februar in den B-Kader und startete für einige Springen wieder im Continental Cup. Eine Rückkehr zu seiner Topform blieb ihm jedoch auch in der Folge weiter verwehrt, so dass er im Februar 2011 sein letztes internationales Springen bestritt. Im März 2011 erklärte er am Rande der Wettkämpfe im slowenischen Planica seinen Rücktritt vom aktiven Wettkampfsport.[16] Anfang Juli 2011 gab er offiziell seinen Abschied mit Sprüngen am Rande des Continental Cups in seiner Heimat Kranj.[17][18]

Karriere als Skisprungtrainer

Bereits kurze Zeit nach der Bekanntgabe seines Rücktritts begann Peterka mit der Arbeit als Skisprungtrainer. Bereits im Mai 2011 bekam er den Job als Co-Trainer des Damen-Nationalkaders Sloweniens zur Saison 2011/12.[19][20] Im Januar 2019 wurde sein Vertrag mit dem Slowenischen Skiverband aufgelöst, da Peterka als Trainer in die Türkei wechselte.[21] Die Zusammenarbeit zwischen ihm und dem türkischen Skiverband dauerte lediglich bis zum Ende der Saison 2019/20, in deren Anschluss Peterka seinen Vertrag nicht verlängerte.[22]

Erfolge

Weltcupsiege im Einzel

Nr. Datum Ort Typ
1. 29. Januar 1996 Polen Zakopane Großschanze
2. 13. März 1996 Schweden Falun Normalschanze
3. 8. Dezember 1996 Finnland Kuusamo Großschanze
4. 15. Dezember 1996 Tschechien Harrachov Großschanze
5. 1. Januar 1997 Deutschland Garmisch-Partenkirchen Großschanze
6. 11. Januar 1997 Schweiz Engelberg Großschanze
7. 12. Januar 1997 Schweiz Engelberg Großschanze
8. 9. Februar 1997 Osterreich Tauplitz/Bad Mitterndorf Flugschanze
9. 13. März 1997 Schweden Falun Großschanze
10. 18. Januar 1998 Polen Zakopane Großschanze
11. 3. März 1998 Finnland Lahti Großschanze
12. 11. März 1998 Schweden Falun Großschanze
13. 15. März 1998 Norwegen Oslo Großschanze
14. 29. November 2002 Finnland Kuusamo Großschanze
15. 1. Januar 2003 Deutschland Garmisch-Partenkirchen Großschanze

Continental-Cup-Siege im Einzel

Nr. Datum Ort Typ
1. 11. Februar 1996 Vereinigte Staaten Westby Normalschanze
2. 28. Juni 1997 Slowenien Velenje Normalschanze
3. 27. Juni 1998 Slowenien Velenje Normalschanze
4. 28. Juni 1998 Slowenien Velenje Normalschanze
5. 26. Juni 1999 Slowenien Velenje Normalschanze

Statistik

Weltcup-Platzierungen

Saison Platz Punkte
1995/96 10. 0670
1996/97 01. 1402
1997/98 01. 1253
1998/99 27. 0192
1999/00 67. 0013
2001/02 25. 0180
2002/03 07. 0805
2003/04 45. 0064
2004/05 34. 0104
2005/06 32. 0151
2006/07 81. 0006
2007/08 40. 0072
2008/09 47. 0040

Grand-Prix-Platzierungen

Saison Platz Punkte
1995 62. 140
1996 30. 026
1997 19. 069
1998 21. 068
1999 40. 013
2002 46. 008
2003 07. 122
2004 25. 058
2005 41. 030
2006 57. 020
2008 70. 009

Schanzenrekorde

Schanze Ort Land Weite aufgestellt am Rekord bis
Wielka Krokiew (K116) Zakopane Polen Polen 130,0 m 27. Januar 1996   19. Januar 2002  
Lugnet-Schanzen (K90) Falun Schweden Schweden 105,0 m 13. März 1996   aktuell  
Bloudkova velikanka (K120) Planica Slowenien Slowenien 140 m 24. März 1996   Ungültig  
Bloudkova velikanka (K120) Planica Slowenien Slowenien 142 m 24. März 1996   24. März 1996  
Bloudkova velikanka (K120) Planica Slowenien Slowenien 142 m 24. März 1996   22. März 1998  
Große Olympiaschanze (K115) Garmisch-Partenkirchen Deutschland Deutschland 117,5 m 1. Januar 1997   1. Januar 1997  
Große Olympiaschanze (K115) Garmisch-Partenkirchen Deutschland Deutschland 118,0 m 1. Januar 1997   31. Dezember 1997  
Salpausselkä-Schanze (K114) Lahti Finnland Finnland 129,0 m 7. März 1998   17. Februar 2001  
Lugnet-Schanzen (K115) Falun Schweden Schweden 128,0 m 11. März 1998   13. März 2002  
Bergiselschanze (K120) Innsbruck Osterreich Österreich 125,0 m 3. Januar 2002   3. Januar 2002  
  • Ungültige Schanzenrekorddistanz mit Sturz oder Berührung.
  • Auszeichnungen

    Für seine Erfolge wurde Peterka 1997 und 1998 als Slowenischer Sportler des Jahres ausgezeichnet.[23]

    Privates

    Peterka ist seit dem 10. Mai 2003 mit Renata Bohinc, der Miss Slowenien von 1996[9], verheiratet und hat drei Kinder. Er lebt mit seiner Familie seit 2000 in Kranj. Über Peterka wurden im Verlauf seiner Karriere zwei Sportdokumentarfilme gedreht. Bereits 1997 drehte der Regisseur Beno Hvala den Film Vleci, Primož (deutsch Flieg, Primož), welcher sein Leben und seine frühen Jahre beschrieb. 2002 drehte der Regisseur Vlado Škafar den Film Peterka: leto odločitve (deutsch Peterka: Jahr der Entscheidung), in welchem vor allem sein damaliger Leistungseinbruch und der Weg zurück in die Weltspitze thematisiert wird. Kurz nach seinem Karriereende 2011 veröffentlichte der Dokumentarfilmer Tomaža Kovšce eine Dokumentation unter dem Titel Skoki so moje življenje (deutsch Skispringen ist mein Leben).

    Weblinks

    Commons: Primož Peterka – Sammlung von Bildern und Audiodateien
    • Primož Peterka in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
    • Primož Peterka in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
    • Primož Peterka auf Olympics.com – The Official website of the Olympic movement.
    • Primož Peterka bei IMDb
    • Ergebnisse Primož Peterka in der Datenbank von wyniki-skoki.hostingasp.pl
    • Website von Primož Peterka (englisch)
    • Primož Peterka auf skokinarciarskie.pl (polnisch)

    Einzelnachweise

    1. FIS Junior World Ski Championships 1996 – Men's Team K90 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. Januar 2015.
    2. FIS Junior World Ski Championships 1996 – Men's Team K90 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. Januar 2015.
    3. FIS World Ski Championships 1997 – Men's K90 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. Januar 2015.
    4. FIS World Ski Championships 1997 – Men's Team K120 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. Januar 2015.
    5. FIS World Ski Championships 1997 – Men's K120 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. Januar 2015.
    6. FIS Ski-Flying World Championships 1998 – Men's K180 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. Januar 2015.
    7. Flagbearers for Slovenia. Olympedia.org, abgerufen am 28. Dezember 2020 (englisch). 
    8. FIS Ski-Flying World Championships 2002 – Men's K180 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. Januar 2015.
    9. a b Peterka beendet wilde Achterbahnfahrt. Merkur Online, 26. März 2009, abgerufen am 25. Januar 2015. 
    10. FIS World Ski Championships 2003 – Men's K95 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. Januar 2015.
    11. FIS World Ski Championships 2003 – Men's K120 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. Januar 2015.
    12. FIS Ski-Flying World Championships 2004 – Men's K185 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. Januar 2015.
    13. FIS Ski-Flying World Championships 2004 – Men's Team K185 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. Januar 2015.
    14. FIS World Ski Championships 2005 – Men's Team HS100 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. Januar 2015.
    15. FIS World Ski Championships 2005 – Men's Team HS137 in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch), abgerufen am 25. Januar 2015.
    16. Primož Peterka: Nič, to je to. Konec je! RTV Slovenija, 17. März 2011, abgerufen am 25. Januar 2015. 
    17. Offizielles Abschiedsplakat am Rande des COC in Kranj@1@2Vorlage:Toter Link/www.tfcf.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    18. Primož Peterka skočil še zadnjič. Smucka.com, 2. Juli 2011, abgerufen am 25. Januar 2015 (slowenisch). 
    19. Slowenien gibt Kader für 2012 bekannt – Peterka Assistent bei den Damen. Skispringen-News.de, 27. Mai 2011, abgerufen am 25. Januar 2015. 
    20. Slowenische Teams für die Saison 2011/12
    21. Primož Peterka prekinil pogodbo s SZS. Odhaja v Turčijo. In: siol.net. 29. Januar 2019, abgerufen am 9. Februar 2019 (slowenisch). 
    22. Jaka Lopatič: Zgodba Peterke v Turčiji se je končala. In: siol.net. 8. Juli 2019, abgerufen am 8. Juli 2019 (slowenisch). 
    23. Seite zu den Slowenischen Sportlern des Jahres bei der Vereinigung der slowenischen Sportjournalisten (Memento vom 18. Juli 2007 im Internet Archive)
    Gesamtweltcupsieger im Skispringen

    1979/80Hubert Neuper | 1980/81Armin Kogler | 1981/82Armin Kogler | 1982/83Matti Nykänen | 1983/84Jens Weißflog | 1984/85Matti Nykänen | 1985/86Matti Nykänen | 1986/87Vegard Opaas | 1987/88Matti Nykänen | 1988/89Jan Boklöv | 1989/90Ari-Pekka Nikkola | 1990/91Andreas Felder | 1991/92Toni Nieminen | 1992/93Andreas Goldberger | 1993/94Espen Bredesen | 1994/95Andreas Goldberger | 1995/96Andreas Goldberger | 1996/97: Primož Peterka | 1997/98: Primož Peterka | 1998/99Martin Schmitt | 1999/2000Martin Schmitt | 2000/01Adam Małysz | 2001/02Adam Małysz | 2002/03Adam Małysz | 2003/04Janne Ahonen | 2004/05Janne Ahonen | 2005/06Jakub Janda | 2006/07Adam Małysz | 2007/08Thomas Morgenstern | 2008/09Gregor Schlierenzauer | 2009/10Simon Ammann | 2010/11Thomas Morgenstern | 2011/12Anders Bardal | 2012/13Gregor Schlierenzauer | 2013/14Kamil Stoch | 2014/15Severin Freund | 2015/16Peter Prevc | 2016/17Stefan Kraft | 2017/18Kamil Stoch | 2018/19Ryōyū Kobayashi | 2019/20Stefan Kraft | 2020/21Halvor Egner Granerud | 2021/22Ryōyū Kobayashi | 2022/23Halvor Egner Granerud

    1953Josef Bradl | 1953/54Olaf B. Bjørnstad | 1954/55Hemmo Silvennoinen | 1955/56Nikolai Kamenski | 1956/57Pentti Uotinen | 1957/58Helmut Recknagel | 1958/59Helmut Recknagel | 1959/60Max Bolkart | 1960/61Helmut Recknagel | 1961/62Eino Kirjonen | 1962/63Toralf Engan | 1963/64Veikko Kankkonen | 1964/65Torgeir Brandtzæg | 1965/66Veikko Kankkonen | 1966/67Bjørn Wirkola | 1967/68Bjørn Wirkola | 1968/69Bjørn Wirkola | 1969/70Horst Queck | 1970/71Jiří Raška | 1971/72Ingolf Mork | 1972/73: Rainer Schmidt | 1973/74Hans-Georg Aschenbach | 1974/75Willi Pürstl | 1975/76Jochen Danneberg | 1976/77Jochen Danneberg | 1977/78Kari Ylianttila | 1978/79Pentti Kokkonen | 1979/80Hubert Neuper | 1980/81Hubert Neuper | 1981/82Manfred Deckert | 1982/83Matti Nykänen | 1983/84Jens Weißflog | 1984/85Jens Weißflog | 1985/86Ernst Vettori | 1986/87Ernst Vettori | 1987/88Matti Nykänen | 1988/89Risto Laakkonen | 1989/90: Dieter Thoma | 1990/91Jens Weißflog | 1991/92Toni Nieminen | 1992/93Andreas Goldberger | 1993/94Espen Bredesen | 1994/95Andreas Goldberger | 1995/96Jens Weißflog | 1996/97: Primož Peterka | 1997/98Kazuyoshi Funaki | 1998/99Janne Ahonen | 1999/2000Andreas Widhölzl | 2000/01Adam Małysz | 2001/02Sven Hannawald | 2002/03Janne Ahonen | 2003/04Sigurd Pettersen | 2004/05Janne Ahonen | 2005/06Janne Ahonen & Jakub Janda | 2006/07Anders Jacobsen | 2007/08Janne Ahonen | 2008/09Wolfgang Loitzl | 2009/10Andreas Kofler | 2010/11Thomas Morgenstern | 2011/12Gregor Schlierenzauer | 2012/13Gregor Schlierenzauer | 2013/14Thomas Diethart | 2014/15Stefan Kraft | 2015/16Peter Prevc | 2016/17Kamil Stoch | 2017/18Kamil Stoch | 2018/19Ryōyū Kobayashi | 2019/20Dawid Kubacki | 2020/21Kamil Stoch | 2021/22Ryōyū Kobayashi | 2022/23Halvor Egner Granerud | 2023/24Ryōyū Kobayashi

    Normdaten (Person): VIAF: 104154440084935340028 | Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 11. März 2023.
    Personendaten
    NAME Peterka, Primož
    KURZBESCHREIBUNG slowenischer Skispringer
    GEBURTSDATUM 28. Februar 1979
    GEBURTSORT Moravče, Jugoslawien