Opuwo
Stadt Opuwo Ohopoho (historisch) | |||
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Motto | Service, Development, Ex(c)ellence (Service, Entwicklung, Exzellenz) | ||
Basisdaten | |||
Einwohnerzahl Fläche Einwohnerdichte | 12.335 (Zensus 2013)[1] 9,89 km² 1.247 Einw./km² | ||
Staat Region Wahlkreis | Namibia Kunene Opuwo-Stadt | ||
Gründungsdatum | 1960er | ||
Kfz-Kennzeichen Telefonvorwahl | OP 65 | ||
Website | www.opuwo.org | ||
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Politische Daten | |||
Bürgermeister/in | Rosa Kamutuua Tjeundo (PDM) | ||
Letzte Wahl | 2020 | ||
Geographische Daten | |||
Koordinaten | 18° 3′ S, 13° 50′ O-18.05558333333313.840705555556Koordinaten: 18° 3′ S, 13° 50′ O | ||
Höhe | 1300 m |
Opuwo (früher auch Ohopoho) ist Hauptstadt der nordnamibischen Region Kunene sowie Wahlkreis (Opuwo-Stadt) und mit 12.335 Einwohnern (Stand 2023) auf einer Fläche von 9,8889 km².[1] die einzige Stadt des Kaokovelds in Namibia.
Opuwo liegt nördlich der Joubertberge und bedeutet in der Stammessprache der Himba so viel wie „das Ende“, wohl da nördlich der Stadt die Infrastruktur stark eingeschränkt war.
Geschichte
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/27/Opuwo_Country_Hotel01.jpg/220px-Opuwo_Country_Hotel01.jpg)
Opuwo wurde von der Südafrikanischen Regierung als Verwaltungszentrum für das kommunale Gebiet der Himba aufgebaut, dann vom südafrikanischen Militär als Stützpunkt genutzt und bis 1990 von den UNTAG-Truppen als Stadt ausgebaut. Opuwo besitzt auch das einzige Krankenhaus des Gebietes und einige schöne Lodges. Inzwischen ist Opuwo gern genutzte Station auf dem Weg an die nördlich gelegenen Epupafälle (Kunene-Fluss). Dort gibt es einige kleine Campingplätze und Lodges. Opuwo eignet sich auch als Ausgangspunkt für Fahrten in das Marienflusstal und das Hartmanntal.
Politik
Stadtrat
Partei | Sitze |
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PDM | 4 |
SWAPO | 3 |
Seit den Kommunalwahlen 2020 ist Rosa Kamutuua Tjeundo von dem Popular Democratic Movement die erste Bürgermeisterin in der Geschichte des Ortes. Der Bürgermeister steht dem 7-köpfigen Council vor.
Bei den Kommunalwahlen 2020 wurde folgendes amtliche Endergebnis ermittelt.[2]
Regionalwahlen
Wahl | Name | Partei | Stimmenanteil |
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1992 | |||
1998 | Edward Mumbuu | DTA | 76,7 % |
2004 | DTA | 26,2 % | |
2010 | Kazeongere Tjeundo | DTA | 42,1 % |
2015 | Weich Muypa | SWAPO | 47,8 % |
2020 | Ueutjerevi Ngunaihe | PDM | 55,1 % |
Bildungseinrichtungen
Grundschulen
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Oberschulen
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Einzelnachweise
- ↑ a b Kunene Region. Namibia Statistics Agency, 2023 Census. Abgerufen am 18. Juni 2024.
- ↑ Originals vom 10. Dezember 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ecn.na (PDF; 150 kB)