Mia Kasalo

Mia Kasalo (* 2003 in Berlin^[1]) ist eine deutsche Schauspielerin.

Leben

Mia Kasalo wurde in Berlin geboren, ihre Mutter stammt aus Kroatien.^[2] Im Alter von fünf Jahren begann Kasalo mit der Schauspielerei. Sie nannte Katharina Thalbach als ihr Vorbild.^[3] Seitdem hat sie in einer Reihe von Fernsehproduktionen mitgewirkt, neben anderen in einer Folge der ZDF-Krimiserie SOKO Wismar und an der Seite von Jan Josef Liefers in dem ARD-Zweiteiler Der Turm.^[4] 2016 spielte sie eine Hauptrolle in dem Kinofilm Amelie rennt, der 2017 auf der 67. Berlinale uraufgeführt wurde. 2017 war sie als Hauptdarstellerin in der ZDF-Fernsehserie Das Pubertier zu sehen.

Mia Kasalo lebt in Berlin und ging im Ortsteil Kreuzberg zur Schule.^[5] Neben Deutsch spricht sie Serbokroatisch.^[4]

Filmografie (Auswahl)

2012: Du hast es versprochen (Kinofilm)
2012: Der Turm (Fernsehfilm)
2013: Das merkwürdige Kätzchen
2013: Zeugin der Toten (Fernsehfilm)
2013: Die Kinder meiner Tochter (Fernsehfilm)
2014: SOKO Wismar – Bernd und Harry (Fernsehserie)
2014: Alle unter eine Tanne (Fernsehfilm)
2015: Blindgänger (Fernsehfilm)
2017: Amelie rennt
2017: Das Pubertier (Fernsehserie, 6 Folgen)
2017: Fremde Tochter (Nebenrolle)
2018: Die Eifelpraxis – Aufbruch (Fernsehserie)
2019: SOKO Stuttgart – Das Geld anderer Leute, Skate or die (Fernsehserie)
2020: Das letzte Wort (Fernsehserie)
2022: Ein starkes Team: Die letzte Reise (Fernsehreihe)
2022: In aller Freundschaft – Unverstanden (Fernsehserie)

Weblinks

Mia Kasalo bei IMDb
Mia Kasalo bei filmportal.de
Mia Kasalo Homepage ihrer Agentur

Einzelnachweise

↑ imfernsehen GmbH & Co KG: Filmografie Mia Kasalo. Abgerufen am 30. Oktober 2020.
↑ Mia Kasalo: Zwischen Schule & Set, Bericht auf purestars.de vom 26. Januar 2015, abgerufen am 31. Juli 2015
↑ Marieke Reimann im Interview mit Mia Kasalo vom 2. Juli 2014, abgerufen am 31. Juli 2015
↑ ^a ^b Mia Kasalo - nextgeneration. Abgerufen am 16. Juli 2022.
↑ Nora Schmidt: Wolfgang Stumph ist der Mini-Demonstrant im Klassenzimmer, Berliner Morgenpost vom 26. Januar 2015, abgerufen am 31. Juli 2015